Licht in seiner schönsten Form – Christiane Toewe ist eine Meisterin der Keramikkunst. Ihre Porzellan- und Keramikobjekte beeindrucken durch Konzentration auf die Ästhetik und Sinnlichkeit der Materialität. Der Nachhaltigkeitsgedanke ist nachvollziehbar bei den Porzellan Leuchtobjekten, welche durch filigranen Minimalismus bestechen. In der ästhetischen Atmosphäre des von Innen leuchtendem Porzellan verschwinden die Objekte in ihrem eigenen Licht und überwinden so die Grenzen der Materialität. Lichtreflexionen, die Interaktion zwischen Skulptur, Betrachter und Raum, verstärken diesen Eindruck.
Licht und das Zeitgeschehen – die künstlerischen Aussagen in den musealen Werken, in denen sich das Zeitgeschehen spiegelt, sind u.a. konzipiert mit programmiertem Licht und füllen den Raum.
Die Auseinandersetzung mit sozialen, politischen und existenziellen Themen schleicht sich über die poetisch-ästhetische Wirkung ein. Die Werke werden ggf. durch Sound, Grafiken, Fotos, LED-Technologie und/oder Videos von Christiane
Toewe ergänzt. Die Besucher:innen werden ins Geschehen einbezogen, sie werden Teil der Installation. Manche Objekte reagieren auf Klang oder Bewegung, andere verlangen „respect“. Daraus ergibt sich für die Betrachter die Frage nach einer eigenen Haltung.
Eröffnung der Ausstellung:
Donnerstag, den 09.11.2023, 18.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Vernissage mit Christiane Toewe ein.
Estelle Gottlob-Linke, Kunsthistorikerin, wird eine Einführung geben.
Der Arbeit mit Ton seit ihrer Jugend verfallen hat Monika Debus heute eine der profiliertesten Positionen im Feld der zeitgenössischen Keramik inne. Obwohl sie ihre bemalten Plastiken mit geradezu „ur-keramisch“ einfachen Mitteln, in Platten- und Aufbautechnik bildet und im Salzbrand feuert, gewinnen die im Laufe der Jahrzehnte sich immer weiter vom Gefäß entfernenden Arbeiten eine ungemeine künstlerische Souveränität. Feinsinnig und eigenartig changierend zwischen Bildhauerei und Malerei, zwischen Bild und Körper, freistehend oder gehängt und so konkret wie abstrakt präsentieren sich die weichmodulierten organischen Volumina, überzogen mit kleinteiligen Mustern oder frei gemalten Linien, als vorbildlos assoziationsträchtige Melange aus Natur und Kunst.
Dr. Walter Lokau
Eröffnung der Ausstellung:
Donnerstag, den 07.09.2023, 18.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Vernissage mit Monika Debus ein.
Dr. Walter Lokau, Kunsthistoriker aus Bremen, wird eine Einführung geben.
Begleitprogramm:
Vortrag mit Bildpräsentation: „Die Evolution der Töpfe – Eine kurze Geschichte der deutschen Studiokeramik“ von Dr. Walter Lokau, Sonntag 15.10.2023, 11.15 – 12.15 Uhr, Eintritt frei
Sonderöffnung Kunstforum:
Sonntag, 01.10.2023, 14.00 – 17.00 Uhr & Sonntag, 08.10.2923, 14.00 – 17.00 Uhr
Die Teilnehmer:innen aus den Kunstkursen der Werkschule e.V. zeigen bis zum 16. August 2023 ihre Arbeiten aus dem laufenden Semester. Die Ausstellung zeigt eindrücklich das hohe Niveau der Kunstkurse und das Können der Teilnehmenden des derzeitigen Kurssemesters. Präsentiert werden Ergebnisse aus den Bereichen Malerei und Zeichnung, Bildhauerei und Keramik. Die Werkschau ist bis zum 16.08.2023 dienstags und donnerstags von
10 – 13 und 15 – 18 Uhr sowie nach Vereinbarung zu besuchen.
Wir danken dem Ehepaar Constanze und Detlef Schmidt-Wilkens für die Förderung der Ausstellung.
Zum Semesterausklang und der Eröffnung unserer diesjährigen WERKSCHAU laden wir Sie ganz herzlich am
Mittwoch, den 6. Juli 2023, um 18 Uhr ins Kunstforum Oldenburg in der Rosenstraße 41 ein.
Ungewöhnliche Dekore, pastell-zarte wie auch intensive Farbigkeit, Esprit und eine gehörige Portion Ironie – die Keramiken von Ute Naue-Müller (ehemals Großmann) erzählen Geschichten von der fantastischen Vielfalt und Widersprüchlichkeit des Lebens. Vor allem das Panoptikum kurioser Gestalten, die häufig als Paare auftreten, weiß durch eigenwillige Formgebung mit Hintersinn zu bestechen. Textpassagen voller Wortwitz erweitern die Darstellungen dieser Mischwesen um eine zusätzliche semantische Ebene. Ebenfalls die skulpturenartigen Gefäße von Ute Naue-Müller begeistern in ihrem abgeflachten Aufbau mit zwei Ansichtsseiten. Meist flächendeckend mit rasternden, aufwändigen Mustern überzogen, besitzen sie in ihrer raffinierten Farbigkeit eine harmonische Ausstrahlung. Man beachte die humorvollen Titel.
Landschaften und natürliche Strukturen – das sind die grundlegenden Inspirationsquellen des Malers und Grafikers Ingo Kraft. Aber ihn interessieren nicht so sehr die Abbildung von Meeresklippen, Feldformationen oder Baumgeäst. Figürliches ist wegen der stark abstrahierenden Darstellung sowohl in den Gemälden wie Gouachen nur noch erahnbar. Stattdessen interpretieren rasternde Linien mit all ihren Verzweigungen und in Kombination mit verfremdenden Farbfeldern die Außenwelt. Das gilt besonders für seine zahlreichen Variationen von Fotoübermalungen, die in Wechselbeziehung der Medien Fotografie und Malerei entstehen. Ausgehend von einem Schnappschuss fertigt Ingo Kraft durch wiederholte Übermalungen und nochmaligem Fotografieren intime Kunstwerke von hoher ästhetischer Qualität.
Hier finden Sie den Ausstellungsflyer.
Eröffnung der Ausstellung:
Donnerstag, den 20. April 2023, 18.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Vernissage mit Ute Naue-Müller und Ingo Kraft ein. Gudrun Schmidt-Esters, Kunsthistorikern aus Köln, wird zu den gezeigten Arbeiten eine Einführung geben.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
montags – freitags:
10:00 bis 12:00 Uhr
montags + mittwochs + donnerstags:
16:00 bis 19:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Werkschule
Bewusste Formgebung und das unbedingte Vertrauen in die Gestaltungskraft des Feuers im Noborigama, einem nach japanischem Vorbild gebauten holzbefeuerten Dreikammerofen, vereinen sich in den keramischen Gefäßen und Objekten von Wolfgang Jacob. Die in einer besonderen Plattentechnik gearbeiteten, häufig geschlossenen, tönernen Körper verweisen formal auf das Gefäß jenseits seiner reinen Zweckdienlichkeit. Naturnähe und Erdverbundenheit finden sich in den großen Doppelwandgefäßen ebenso, wie in den Natursteinen gleichenden, weich gefassten, gerundeten Exponaten. Der Fall der Asche und der Verlauf des Feuers im Holzbrand lassen die von den Flammen zufällig gezeichneten Oberflächen in satter, zurückhaltender Farbigkeit erblühen.
Feinsinnig illustrierte Tier- und Menschendarstellungen und meisterlich gedrehte, reich dekorierte Gefäße entstehen im „Atelier Tonwerk“ von Wolf und Margret Ewert. Liebevoll überzeichnet, mit freundlich-satirischem Hintersinn setzt Wolf Ewert seine tönernen Protagonisten in Szene. Ob Turner mit Hängebauch oder
schlaksig-schlaffer Handytipper: Es sind humorvolle wie auch poetische Momentaufnahmen des Alltags, die in Wolf Ewerts figürlichen Illustrationen ihre Renaissance erleben.
Margret Ewerts unverwechselbares, vielfach aufwendig kanneliertes Repertoire an Gebrauchskeramik – Kannen,
Schalen, Tassen, Teller, Dosen – vereint hohe Funktionalität und Ästhetik in Form und Oberfläche. Perfekt gedrehte, gediegene Gefäße, geprägt durch eine ausdrucksstark – feingliedrige Bemusterung von großer Detailfülle, zeugen von unbedingter Beherrschung des Metiers.
Die Künstlerin Ilka Raupach erzählt mittels Holzskulpturen und farbstarken, vielschichtigen Collagen von ihrer LICHTUNG – dem Arbeitsplatz draußen unter Bäumen und der fast täglichen Arbeit mit dem Holz umgefallener, gerodeter Bäume, ihren Beobachtungen, Wahrnehmungen, Erfahrungen mit Bäumen, dem Wechsel der Jahreszeiten, den Zugvögeln und dem kulturellen Treiben der letzten Jahre in ihrem Dorf Caputh.
Die Ausstellung im Kunstforum Oldenburg schafft eine Brücke, eine Durchdringung von Innen und Außen, einen Zwischenraum, in dem die Sinne geschärft werden.
Die Malerei von Rose Richter-Armgart ortet das Flüchtige. Sie handelt vom Wandel und von der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen. Das Thema Landschaft hat in verschiedenen ihrer Werkserien einen festen Stellenwert. Dabei geht es der Künstlerin nicht um Abbildliches. Als ließe sich Landschaft im Ausschnitt nüchtern vermessen, baut sie ihre Bildkompositionen gern aus flächigen Strukturen, aus vertikal und horizontal sich verschiebenden Modulen. Die Farben, in die sie den tiefen Bildraum taucht, machen klar, dass es eher um das Nicht-Vermessbare geht, um Erinnerungen an Landschaftserlebnisse und die Stimmungen, die sie hervorrufen. Die Künstlerin nutzt als Bildträger oft Holztafeln. In einer ausgefeilten Lack/Öl-Technik legt sie lasierende Farbschichten und -felder übereinander und erzeugt damit eine fast diaphane Wirkung der glänzenden Bildoberfläche.
WERKSCHAU – Arbeiten aus den Kunstkursen
Teilnehmer:innen aus den Kunstkursen der Werkschule e.V. zeigen ihre Arbeiten aus dem laufenden Semester.
Peer Holthuizen – Duktus und Bildraum
Malerei
bis 24.06.2022
Mehr Infos zur Ausstellung
Öffnungszeiten der Ausstellung:
montags – freitags:
10:00 bis 12:00 Uhr
montags + mittwochs + donnerstags:
16:00 bis 19:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Werkschule
Zur Biographie von Peer Holthuizen
Peer Holthuizen bietet als Dozent an der Werkschule e.V. verschiedene Kurse an. Anmeldung unter www.werkschule.de
Mirsad Herenda – still_bewegt
Metallplastiken
bis 06.05.2022
Mehr Infos zur Ausstellung
Öffnungszeiten der Ausstellung:
montags – freitags:
10:00 bis 12:00 Uhr
mittwochs + donnerstags:
16:00 bis 19:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Werkschule
Zur Biographie von Mirsad Herenda
Mirsad Herenda bietet als Dozent an der Werkschule e.V. aktuell den Kurs „Plastisches Gestalten mit Holz“ an. Anmeldung unter www.werkschule.de
Tobias Heine – Topos und Terrain iO.iO.
Malerei und Zeichnung
bis 31.10.2020
Mehr Infos zur Ausstellung >
Öffnungszeiten der Ausstellung:
montags – freitags:
09:00 bis 12:30 Uhr
mittwochs + donnerstags:
15:00 bis 18:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre Werkschule
Zur Biographie von Tobias Heine
Zur Ausstellung bietet Tobias Heine einen Malerei-Kurs in der Werkschule an:
Das Mysterium der Farbflächen
30.10. & 31.10.2021 / 90 EUR zzgl. Material
> mehr Infos hier
Zurückhaltend kommen sie vorerst daher, Heines Arbeiten Topos und Terrain und Ein Spiegelbild das ausreichend gut stimmt. Erstere breitet sich mit 150 Zeichnungen in 16 Mappen auf einem Tisch aus und lädt zum Durchforsten ein: ein Sammelsurium aus durchscheinenden, doppelseitig bearbeiteten Kopierpapierblättern. Gestische, abstrakte Zeichnungen dokumentieren und archivieren Heines ästhetischen (Be)Forschungen des Lebens zur Zeitdehnung, Wiederholung, Vereinzelung und Choreografierung des Tuns. Dabei wird das Durchblättern des Publikums zum performativen Bestandteil der künstlerischen Strategie: Das Öffnen der Mappen, das Neu-Sortieren, Wenden und Häufen, Ausbreiten und Vergleichen der Blätter stellt eine der vielen Alltagshandlungen dar, denen Heine in seinen Arbeiten auf den Grund geht.
„Die von mir erzeugten Arbeiten bewegen sich zwischen formal bedeutender Reduktion und der Frage nach der Bildwürdigkeit einer alltäglichen Handlung. Über den damit verbundenen Eindruck des ‚zu Wenig‘ greife ich auch die Werkfrage auf.“
Ein Spiegelbild das ausreichend gut stimmt kommt einer lückenhaften Erzählung gleich: Eine Abfolge von zwei Karten, drei Textblättern und zwei Aufklebern scheint ein Konglomerat aus persönlichem Erleben und Beobachtungen der Umgebung zu bilden. Von Leerstellen und dem Entzug einer eindeutigen Lesart geprägt, fordert die Arbeit eine assoziative Weiterentwicklung durch das Publikum heraus.
Dienstag, den 15.09.2020.
Um 18 und 19 Uhr finden Ausstellungsrundgänge mit Gunther Gerlach statt.
Einlass nur mit Mund- und Nasenschutz!
Zur Biographie der Künstlers > | www.gunthergerlach.de
Workshop mit Gunther Gerlach:
Ausdruck x drei: Ton, Tusche, Holzschnitt
30.10.-01.11.2020 > mehr Infos
„Was ist das Wesen dieser Figur?“
Gunther Gerlachs expressive Skulpturen – manchmal aus einem Stück Holz gearbeitet, manchmal aus mehreren zusammengeleimt – beschreiben einen eigenen Kosmos: Sie formen ein Echo im Sehenden, wecken Assoziationen, können berühren und sich im nächsten Moment wieder entziehen. Die abstrakten lebensgroßen und überhohen Stelen kommen einer menschlichen Silhouette sehr nah. Sie drehen, neigen, krümmen sich, richten sich wieder auf und beschreiben so in ihren Formen kaum erkennbare und doch so vertraute Spuren des Menschlichen.
Dabei spielt das Material Holz eine untergeordnete Rolle: Gerlach färbt die Stelen größtenteils weiß oder rußschwarz, belebt sie gleichsam durch ein kontrastreiches Schattenspiel. In der Begegnung im Raum angeordnet umgibt diese wesenhaften Abstraktionen mit ihrem Facettenreichtum ein für den Betrachter spürbares Spannungsfeld.
Als Zeichner arbeitet Gerlach ausschließlich in schwarz- weiß mit Grafitstift und Zeichentusche. Seine metaphorischen Gedichte und Texte spiegeln die Formenvielfalt seiner plastischen und zeichnerischen Arbeiten – ein komplexes Gesamtwerk entsteht, das ausdrucksstark eine unbekannte und zugleich urvertraute Bildwelt enthüllt.
Schnee, ein magisches Wort, das sogleich vielfache Assoziationen erweckt.
Schnee, der zu wenig fällt oder zuviel; der erste Schnee, der eine kindliche Freude hervorruft; Schnee, der Licht in die Dunkelheit reflektiert und die Welt zum Funkeln bringen kann; Schnee, der alles verhüllt und gleich macht; Schnee, der die laute Welt leise macht; Schnee, der verlangsamt und jeden auf sich selbst zurück wirft; Verzauberung, Schönheit und Schrecken, jede Flocke einzigartig,
Schnee, in dessen unschuldigem Weiss nun auch Mikroplastik gefunden wurde.
Wir treffen auf Figuren, die einem Traum entlehnt sein könnten, die Rituale vollziehen, um den Kräften der Natur zu huldigen. Winterdämonen.
A Recurring Dream
Till Gerhard
Wirbelnde Körper und Flocken, Winterdämonen und Traumfiguren, tief verschneite Landschaften, Ritual und Spiritualität. In der Ausstellung „Verlorener Schnee“ versammelt Till Gerhard Arbeiten der letzten Jahre, denen die mystische Winteratmosphäre gemein ist. Schicht um Schicht entstehen wirkintensive Motive in weißer Umgebung, (sur)reale Bildräume und Assoziationsketten, Manifestationen archaischer Rituale und Erdenergien. Wanderungen auf dem Grat zwischen Wirklichkeit und Wahn.
Till Gerhard beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Menschen im Sog sozialer Dynamiken: Festgemeinschaften, Protestbewegungen, Alternative Lebensgemeinschaften, Subkulturen. Huldigungen der Natur treffen auf dunkle Machenschaften, utopische und spirituelle Ideen auf grundlegende Fragen menschlicher Existenz. Masken und Verhüllungen sind wiederkehrende Zeichen in Gerhards Arbeiten – Unheimlichkeit und Bedrohung zentrale Momente.
Werkschule – Werkstatt für Kunst und Kulturarbeit e.V.: Erleben Sie Kunstkurse mit professionellen Künstler:innen sowie die international renommierten Keramiktage und zahlreiche Kunstprojekte, Aktionen und Ausstellungen. Weil Kunst zum Leben gehört.
Werkschule –
Werkstatt für Kunst und Kulturarbeit e.V.
Rosenstraße 41
26122 Oldenburg
E-Mail: info@werkschule.de
Fon 0441 – 999084-0
Fax 0441 – 999084-40
Montag
08:30 bis 12:00 Uhr und
16:00 bis 19.00 Uhr
Dienstag
08:30 bis 12:00 Uhr
Mittwoch
08:30 bis 12:00 Uhr
16:00 bis 19:00 Uhr
Donnerstag
08:30 bis 12:00 Uhr und
16:00 bis 19:00 Uhr
Freitag
08:30 bis 12:00 Uhr